Mit Gitarren-Spass zum Lagerfeuer-Diplom
Folk Musik  
Früher waren die Themen der Folk Musik bodenständig
und spiegelten die Dinge und Ereignisse wieder die die
Menschen bewegten. Liebe, Freude, Arbeit, Umwelt,
Krieg, Gott usw. Die Musik wurde auf traditionellen
Instrumenten gespielt und der Text in der vertrauten
Sprache bzw. Dialekt gesungen. Brauchtum und Musik
waren eng verbunden. Durch Auswanderung und weite
Handelsbeziehungen hat sich die früher regionale Musik
verbreitet. Unterschiedliche Folk Musikstile haben
sich dadurch  beeinflusst und erweitert.

In den 1950 er Jahren entstand in den USA eine
breite politisch motivierte urbane Folkbewegung die
traditionelle Lieder übernahmen, variierten, neue
Melodien und Texte fanden. Der Begiff „Folk“ als
Musikrichtung wurde zu dieser Zeit auch in Europa
übernommen. Neue Instrumente und Techniken wie
z. B. die E Gitarre fanden ihren Weg in den Folk.
Berühmte Interpreten wie Joan Baez oder
Bob Dylan nahmen sich politischer Themen
an und besangen sie in neuen und modernen Folk Songs.

Ab den 1970 er Jahren hat sich der Folk mehr
zu einer Unterhaltungsmusik entwickelt, Gruppen wie
z. B. The Dubliners oder J.M. Montgomery
interpretieren eigenständige Musikstile wie den
Irish Folk oder American Country

Mehr gibt es hier:   http://de.wikipedia.org/wiki/Folk
Joan Baez „erfand“ den Folk Song als Protest Song
John Michael Montgomery - American Country